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Thomas Maul gilt einiger Polemiken wegen als „umstrittener Autor“ (Die Welt, Taz) bzw. „wayward columnist“ (Haaretz).
Er selbst beruft sich in seinen polit-philosophischen Büchern, Aufsätzen und Notizen auf eine Ideologiekritik in der Tradition von Karl Marx, Friedrich Nietzsche, Oscar Wilde, Sigmund Freud und Theodor Adorno.
Maul war bis März 2020 Autor (seit 2007) und Redakteur (seit 2012) der Zeitschrift Bahamas. Seit 2019 erscheinen Gastbeiträge auf der Achse des Guten. Manches findet sich auch bei Boris Reitschuster, in MAGAZIN, jungle.world und DER ERREGER.
Maul war einige Jahre an Berliner Off-Bühnen (wie ACUD, Schauspiel Neukölln und Jüdisches Theater) als Regisseur und Dramaturg tätig. Printausgaben seiner Theaterstücke (Aufführungsrechte: Jussenhoven & Fischer) vertreibt der XS-Verlag.