"Das Abschlachten geht weiter" – von Chemnitz nach Hamburg


„‘Das Abschlachten geht weiter‘ – wer so den Tod des in Chemnitz erstochenen Mannes kommentiert, wie es die Fraktionsvorsitzende Alice Weidel tat, der hat weder Trauer noch Rechtsstaat im Sinn, sondern ergötzt sich an den Szenen, die er heraufbeschwört.“ (FAZ, 29.08.2018)

Ergötzen, das tun sich vor allem die Merkel-Deutschen: an erfundenen Menschenjagden und Pogromen, wie überhaupt am Chemnitzer Nazi-Popanz, gegen den man Feste feiert, nachdem Vertreter der islamischen Herrenrasse wiedereinmal zugestochen haben, woran man in der sächsischen Provinz einfach noch nicht so gewöhnt ist wie in den Metropolen, wo es längst zum quasi akzeptierten Alltag gehört bzw. gehören soll.


Wer sich dagegen sträubt, wird zum Target einer schrumpfenden Volksgemeinschaft gegen rechts, die immer aggressiver als eine für den Islamfaschismus wirkt, dem antifaschistischen Widerstand entgegenzusetzen, man parlamentarisch CSU und AfD überlässt.

Und dieser Irrsinn geht munter weiter - im dem Linkskartell eigenen Gespür für Pietät:

Am 5. September 2018 haben rund 10.000 Hamburger „gegen Fremdenhass und rechte Hetze“, d.h. 180 Teilnehmer einer „Merkel muss weg“-Kundgebung demonstriert. „Unter den Tausenden Teilnehmern waren […] viele Menschen, die erklärten, sonst nie auf Demos zu gehen. Nach den Ereignissen in Chemnitz wollten viele aber Haltung gegen Fremdenhass zeigen.“ Ihre Plakate und Transparente: "Bunt statt braun", "Wir sind mehr", "Coole Kids haben kein Vaterland". Ihre Sprechchöre: "Haut ab", "Nazis raus" und "Ganz Hamburg hasst die AfD".

Die beiden Züge dieser „Gegendemonstrationen […] trafen sich am Jungfernstieg“, heißt es lapidar bei ndr-online.

Jungfernstieg? Da war doch im April dieses Jahres etwas, das die Gemüter von „ganz Hamburg“ auf Linie der politischen Klasse und ihrer Qualitätsmedien vergleichsweise wenig bewegte und erregte: die öffentliche Enthauptung eines Babys und der unbeholfene Versuch von Staatsanwaltschaft und Presse, die Enthauptung zu vertuschen (vgl. dazu auch Stefan Frank am 24.4 auf achgut, am 4. Mai in jüdische Rundschau und am 27. Juli auf achgut):

>> Sandra kommt aus Mecklenburg-Vorpommern und wohnt seit etwa 4 Jahren in Hamburg. Sie hat 5 Kinder von 4 Vätern. Ihre jüngste Tochter ist 1 Jahr alt und stammt von einem Flüchtling aus dem westafrikanischen Niger. Dieser kam im April 2013 nach Deutschland und lebte in der Lampedusa-Gruppe, die von der St. Pauli Kirche in Hamburg betreut wurde. Er hat eine Duldung, die ständig verlängert wird. Zur Tat lebt er in einer Flüchtlingsunterkunft. Mourtala lernt Sandra kennen, die beiden bekommen eine Tochter. Am 11. April 2018 wird Mourtala das Sorgerecht entzogen, vermutlich nicht ohne Grund. Damit hätte er sein Aufenthaltsrecht verloren.

Am nächsten Tag ersticht Mourtala an der Hamburger S-Bahnstation Jungfernstieg seine Exfreundin und Mutter seines Kindes. Er schneidet seiner einjährigen Tochter den Kopf ab. Man kann das mit Boko Haram in Verbindung bringen, die im Niger aktiv ist und Jagd u.a. auf Christen und Ungläubige macht. Die Tochter stirbt am Tatort, die Mutter im Krankenhaus. Der Täter versucht kurz zu fliehen. Als er merkt, dass er verfolgt wird, ruft er selbst die Polizei und wird festgenommen. Später finden Beamte die Waffe in einem Abfalleimer. Die 4 weiteren Kinder der Frau kommen zum Kindernotdienst. Es ist unklar, ob noch weitere Aufenthaltsgenehmigungen an ihnen hängen.

Später wird bekannt: Der Täter Mourtala verlinkt auf Facebook Videos des Islampredigers Pierre Vogel. Es heißt, seit seiner Ankunft in Deutschland habe er sich dem Islam zugewandt. Bei der Tat war auch Sandras neuer Freund anwesend. Er schob ebenfalls einen Kinderwagen mit einem Kind, dessen Vater er aber nicht ist. Der Vater dieses Kindes ist aus Ghana. Dieser neue Freund lief aber während der Tat weg (ohne den Kinderwagen). Vermutlich hat er keine Aufenthaltsgenehmigung. Ebenfalls bei der Tat anwesend war ein unbeteiligter Ghanaer namens Daniel. Mit seinem Handy filmt er gut 2 Minuten den Bahnsteig. Das Handyvideo stellt er auf Facebook. Der Blogger Heinrich Kordewiner stellt das Video von Facebook auf Youtube. Dafür bekommen beide frühmorgens Besuch von Polizei und Staatsanwaltschaft. Unter Umständen geht es darum, dass auf dem Video die Stimme des Ghanaers zu hören ist. Er sagt, dem Baby sei der Kopf abgeschnitten worden („They cut off the head of the baby“).

Am 25. April verlinken wir diese Archiv-Seite morgens mit dem Youtubevideo (s.u.). Mittags wird das Video gesperrt. Obwohl auf dem Video weder das Kind ohne Kopf noch die Mutter zu sehen ist, bleibt das Video gesperrt. Die Hamburger Morgenpost veröffentlicht einen Artikel, dass deswegen ein rechter Mob im Internet wüte (der sich allerdings nicht finden lässt). Man selbst habe als Redaktion darauf verzichtet, von der Köpfung des Babys zu schreiben - aus Pietät. In Leserkommentaren wird gefragt, wieso in der Redaktion offensichtlich keine Pietätsgründe dagegen sprachen, die Titelseite mit dem toten Alan Kurdi aufzumachen, einem 2jährigen Flüchtlingsjungen, der tot am Mittelmeerstrand lag. Andere Kommentatoren, die das Video offensichtlich nicht gesehen haben, fordern eine harte Bestrafung für den Blogger, der das Video auf Youtube stellte.

Zwei Wochen nach der Tat wird öffentlich gefahndet nach dem "neuen Freund", dem wichtigsten Zeugen der Tat. Daraufhin meldet er sich bei der Polizei. Er heißt Mousa, genannt Moses, ist 33 Jahre alt, aus Ghana und illegal in Deutschland. Es geht weiter: Der Staatsanwalt sagt, das Mädchen sei nicht enthauptet worden. Er beteuert „Dieser Sachverhalt lag objektiv nicht vor.“ Es ist nicht ganz klar, ob es nur eine Fast-Enthauptung war, eine Art Schächtung, Messergewalt gegen den Hals oder anderes. Es wird bekannt, dass der Täter bereits vom Familiengericht zu einem Anti-Aggressionstraining geschickt worden war. Ob er daran teilgenommen hat, ist unklar.<< (http://www.ehrenmord.de/doku/2018/2018_Sandra_P.php)